Forschungsschwerpunkte

Forschungsschwerpunkte

Festkörper- und Atomphysik, Plasmaphysik, und Bio- und Umweltphysik. Bild: Heiße Plasmen - Protuberanzen auf der Sonne.

Umweltwissenschaften: Physik der Atmosphäre

Umweltwissenschaften: Physik der Atmosphäre

Blick aus dem Weltraum (ISS, ©NASA, Astronaut Scott Kelly).

Atome, Cluster und kolloidale Plasmen

Atome, Cluster und kolloidale Plasmen

Optische Analyse und spektroskopische Präzisionsmessung.

Heiße Plasmen und kalte Plasmen

Heiße Plasmen und kalte Plasmen

Wendelstein X-7 am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP). Plasmamedizin am Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP).

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Computational Physics, Quanten Systeme und Komplexe Systeme

Computational Physics, Quanten Systeme und Komplexe Systeme

Ladungsfluss um Nanopartikel Cluster in einem Plasma. Auf dem Cover: Physics of Plasmas 25(4).

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Forschen an Großforschungseinrichtungen

Forschen an Großforschungseinrichtungen

Experiment im Airbus A310 „Zero-G“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Forschen am CERN, Europäische Organisation für Kernforschung, und Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI).

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Kondensierte Materie und weiche Materie

Kondensierte Materie und weiche Materie

Quantensysteme, Nanostrukturen und Transport, Statistische Physik und Biophysik. Bild: 3D Nanostrukturierung im Reinraum.

Unsere Forschung umfasst Atom- und Festkörperphysik, Plasmaphysik, und Bio- und Umweltphysik. Diese drei Themenfelder sind die Bereiche der Ausbildung im Masterstudium. Dabei ist die Plasmaphysik auch einer der fünf Schwerpunktbereiche der Universität Greifswald. Die Plasmaphysik in Greifswald besitzt eine nahezu 100-jährige Tradition und wird heute durch das Institut für Physik der Universität Greifswald und die außeruniversitären Forschungsinstitute, das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e. V. (INP) und das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP). Damit ist Greifswald ein Zentrum der Plasmaforschung in Europa und weltweit. Auf dem Gebiet der Niedertemperaturplasmen werden am Institut für Physik und am INP sowohl die physikalischen Grundlagen dieser Plasmen als auch deren Anwendungen in den Bereichen Material- und Nanowissenschaften, Umwelt, Energie und Lebenswissenschaften untersucht. Die Forschung an Hochtemperaturplasmen ist am IPP konzentriert. Mit diesem Experiment soll die Tauglichkeit des Stellaratorprinzips für ein Fusionskraftwerk demonstriert werden. Kooperationen bestehen zwischen diesen drei Einrichtungen in vielfältiger Weise. Darüber hinaus gibt es Kooperationen des Instituts für Pharmazie und der Universitätsmedizin mit dem INP bei der Anwendung von Niedertemperaturplasmen.

Der jüngste Schwerpunktbereich der Universität Greifswald, Environmental Change: Responses and Adaptation, verbinden Natur- und Geisteswissenschaften im Bereich der ökologischen Umweltforschung.

Forschungsschwerpunkt "Plasmaphysik"     Forschungsschwerpunkte der Universität

Koordinierte Programme der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit Beteiligung der Physik

Joint Research Projects

Graduiertenkollegs

Es gibt fünf Graduiertenkollegs an der Universität, eines mit Beteiligung des Institut für Physik:

Graduiertenkollegs