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AG v. Savigny: Wie beeinflussen starke Vulkanausbrüche die Temperatur in 100 km Höhe?

Temperaturmessungen nach der Pinatubo-Eruption im Jahr 1991 deuten darauf hin, dass starke Vulkanausbrüche die Atmosphäre noch bis in 100 km Höhe beeinflussen können. Forschende der AG von Savigny und des Max–Planck–Instituts für Meteorologie in Hamburg haben nun mit Modellsimulationen versucht, die dynamischen Prozesse hinter der erwarteten Temperaturveränderung in der Sommermesopause (in ca. 80 – 100 km Höhe) nach starken Vulkanausbrüchen aufzuklären. Ihre Publikation wurden im Fachjournal Atmospheric Chemistry and Physics veröffentlicht und als Highlight Paper ausgewählt (https://doi.org/10.5194/acp-23-7001-2023).


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